Category: Aktuelles


Eddy Winkelmann war bei uns in der “Welt der Wörter”.  Zweimal ist er aufgetreten und wir danken ihm dafür!

In seinem Zusammenschnitt seiner Open Air Auftritte des Sommers hat er uns nicht vergessen, ist eben EDDY :)

Hier sein Youtube Video

Eddy thront über uns :) Darunter von links. Michael Buschow, GillaSchmitz, Johanna Renate Wöhlke, Corinna Peters-Leimbach

Von Hartmuth Seitz

Humor und ein Lächeln

Hamburg im Regen ….

… zumindest der Wetterbericht hatte es mehrfach und intensiv angekündigt – ein Tief namens, ja den habe ich glatt vergessen. Stattdessen gab es ein Hoch. Zumindest an der Bühne West auf der IGS In Hamburg. Und Hoch mit – und ein Hoch auf – zwei Poeten der besonderen Art, zwei Poeten, die hier zum ersten Mal einen gemeinsamen Auftritt hatten. Johanna Renate Wöhlke stand für Poesie in Worten. Sie hatte sich mit der Titelauswahl dem Wetterbericht angepasst.

“… und noch einmal von Liebe” lautete der Titel der kleinen Veranstaltung – und das alles unter Berücksichtigung des angekündigten Wetters – also gab es “Regenküsse”. Sie berichtete von “Frau Allesamt und Herrn Immerwieder”, stellte den “unpünktlichen Robert” vor, beleuchtete die Ursache und Wirkung bei der “Elefantenträne” und verabschiedete sich mit dem, was alle lieben, was aber zu einem echten Problem werden kann, der “Schokoladenliebe”.

Der Poetin in Worten beiseite stand – nein, saß – der Poet an der Gitarre, Massoud Godemann. Er sorgte, wie in früheren Stummfilmzeiten, für die “Begleitmusik”. Passend, sinnig, poetisch. Ein gemeinsamer Blick genügte und der Gitarrist, von den poetischen Worten inspiriert, philosophierte klangfreudig zu den Worten. Beiden merkte man die Liebe zu dem, was sie auf die Bühne zauberten, an. Danke. Der fordert eigentlich ein gemeinsames “mehr”!

Siehe auch:

Musik (T)Räume

Die Auswärtige Presse e.V. Hamburg

Foto: Winfried Wöhlke

IGS Welt der Wörter-Bühne West

18. September
"…und noch einmal von Liebe!" Die Hamburger Autorin Johanna Renate Wöhlke und der meisterliche Hamburger Gitarren- und Klangphilosoph Massoud Godemann intonieren und akzentuieren in Texten und Tönen, Worten und Takten mit viel Humor Gedanken über die Liebe.

siehe auch:

Die Auswärtige Presse Hamburg e.V. sowie Musik(T)Räume

Massoud Godemann und Johanna Renate Wöhlke

 

Massoud Godemann

Humor und ein Lächeln

Johanna Renate Wöhlke

Anna-Gesine und Hartmuth Seitz zu Besuch, danke

Corinna Peters-Leimbach, Pastorin “Lebenspfad” auf der IGS und Johanna Renate Wöhlke

Der ewige Baum

Ich bin ein Stein.

Was bin ich für ein Stein!

Bin ich nicht schön? Gefalle ich Euch?

Ich war und bin der Stein und werd` es immer sein.

Mensch, darauf kannst du dich verlassen

von Ewigkeit zu Ewigkeit.

(Als die das Prinzip der Liebe immanent verwaltende Evolution das Gehirn entwickelte, wusste sie noch nichts von  den unendlichen Möglichkeiten der realitätsgeleiteten Phantasie. Wie schön, wie schön. So gibt sie uns immer wieder neue Rätsel auf und schafft uns neue Gedanken bis zu unserem individuell gelebten jüngsten Tag)

25 Millionen Jahre Ewigkeit – Braunkohletagebau Profen ( Sachsen-Anhalt) 2013

 

IGS Welt der Wörter-Bühne West

4. September
Emina Kamber: Einfühlsame Texte einer Bosnierin in Hamburg - zwischen, mit und in zwei Welten und zwei Kulturen.
When: Mi September 4 14:00 - 15:00

Der Tagesplan

Emina Kamber

An alle Textdichter und Liedermacher:

Tobias Reitz und Edith Jeske

Die Ausschreibung für die “Celler Schule 2014″ steht nun online. Bewerbungsschluss ist der 25. Oktober 2013.
Bei der “Celler Schule” handelt es sich um ein von Edith Jeske und Tobias Reitz geleitetes Förderseminar für Textdichter, eine Masterclass, die von der GEMA unterstützt wird. Die von einer Jury ausgewählten Teilnehmer, sind kostenfrei dabei. 2003 gehörte ich auch dazu. Die “Celler Schule” ist eine mit viel Können und Herzblut geführte Masterclass. Bewerben! Es lohnt sich sehr!
http://www.celler-schule.de/indexsite.php?nav=3

 

Fast ohne den zweiten Flügel fliegen durch die Welt…

Thomas Woitkewitsch

 

Nun ist er am 18. August 2013 70 Jahre alt geworden: der begnadete Textdicher Thomas Woitkewitsch – und nicht nur das.

Wer etwas über ihn lesen will, muss nur das Internet bemühen und wird fündig ohne Ende. Hier aber geht es um seine Zusammenarbeit mit der “Celler Schule”, bei der er als Referent über viele Jahre unentbehrlich geworden ist: als Mensch, als Ideengeber, als Gesprächspartner, als Freund, als Profi – als was nicht? Ohne liebevolle Umarmungen geht es nie ab, wenn die beiden Leiter der Celler Schule, Edith Jeske und Tobias Reitz, ihren Lieblingsreferenten begrüßen :)

Die Celler Schule hat einen Blog veröffentlicht, in dem sie ihm zum Geburtstag gratuliert. Alle die ihn kennen, schätzen und verehren, wünschen ihm noch viele gute, gesunde und kreative Jahre – und die natürlich auch mit den jungen Profis der Celler Schule!

Mit großer Freude kann auch ich sagen, im Jahr 2003 Stipendiatin der Celler Schule gewesen zu sein und ihn kennengelernt zu haben. Von seinem Können, seinen Geschichten und historischen Einblicken in Musik- und Fernsehbranche haben wir alle profitiert und uns immer wieder gerne mitnehmen und beeindrucken lassen. Wahrscheinlich gibt es nicht viele Menschen auf der Welt, die so bescheiden und menschlich geblieben sind mit so viel Erfolg im Rücken!

Mit ihm gelernt zu haben, das war schon genial! Danke dafür! Diese Foto entstand 2009 beim Abschiedsfest der Celler Schule.

 

 Glückwünsche der Celler Schule

 Thomas Woitkewitsch

Thomas Woitekwitsch auf amazon

Edith Jeske

Tobias Reitz

IGS Welt der Wörter-Bühne West

18. September
"…und noch einmal von Liebe!" Die Hamburger Autorin Johanna Renate Wöhlke, die bosnische Autorin Emina Kamber und der meisterliche Hamburger Gitarren- und Klangphilosoph Massoud Godemann intonieren und akzentuieren in Texten und Tönen, Worten und Takten mit viel Humor Gedanken über die Liebe. Dazu Bilder des Krefelder Fotocouturisten Wolf Tekook.

 

 Im Rahmen der Kulturtage Süderelbe werden in diesem Jahr Didey Müller und Johanna Renate Wöhlke einen kleinen bunten Abend zu einem bunten Thema vorbereiten:

Wir laden ein!

„Von Kultur keine Spur!?“

Didey Müller und Johanna Renate Wöhlke machen völlig unbeleckte Streifzüge durch die Welt der Kultur

Kulturhaus Süderelbe, 19. Oktober 2013, 19.30 Uhr

Kulturhaus Süderelbe, 19. Oktober 2013, 19.30 Uhr

Didey Müller dirigiert den Scheideholzer Männerchor

Wenn Didey Müller nicht gerade den Scheideholzer Männerchor dirigiert, ist er zu allen Schandtaten bereit – wie man sieht :)

Ich kann das nur bewundern!

Johanna Renate Wöhlke