Category: Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

___________________________________________________

Mit Uschi Tisson gemeinsam “Von Hafen, Wind und Wellen des Lebens”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_______________________________________

Lesen Sie hier weiter View full article »

Artikel im Hamburger Abendblatt am 2.Mai 2013 von Thomas Sulzyc

Bill Ramsey in concert

Bill Ramsey ist ein „Cincinnati Kid“ aus Ohio in den Vereinigten Staaten. Nein, er ist nicht einer wie „Cincinnati Kid“, der pokert und leidenschaftlich spielt, so wie ihn Steve McQueen in dem 1965 von Norman Jewison gedrehten Film „Cincinnati Kid“ so hautnah gespielt hat, im deutschsprachigen Raum bekannt als „Cincinnati Kid und der Pokerkönig“.

 

Bill Ramsey ist das Gegenteil. Bill Ramsey spielt nicht gern. Auch als Kind hat er nicht gerne gespielt. Das sagt er gleich zu Anfang. Aber er sagt es mit seiner sanften und tiefen Stimme, die nicht darauf hin deutet, dass diese Erinnerung mit Bedauern verknüpft sein könnte. Diese Stimme macht im Gegenteil neugierig darauf -  dass es vielleicht doch anders gewesen sein könnte?

 

Wir trinken einen Becher heißen Kaffee vor der Kulisse des weiß eingeschneiten Hamburger Hafens, der hinter den gardinenlosen Fenstern zwischen den kahlen Zweigen der Bäume im Park vor dem Haus seine Schönheit entfaltet.  Warum auch Gardinen – hier bedeutet der freie Blick auf Elbe, Schiffe und Hafen den Blick in die weite Welt. Auch in den Räumen von Bill und Petra Ramsey entfaltet sich die Welt –  auf einem riesigen Globus, der im Wohnzimmer steht und an Wänden, von denen jeder Quadratzentimeter mit Kunst und Bildern aus der ganzen Welt geschmückt ist. View full article »

Eine kleine Fotoauswahl zur Veranstaltung am 21. März 2013 in der GEDOK in Hamburg

Christa Krohne-Leonhardt hat die Lesung geplant

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

______________________________________________________________

Die bildende Künstlerin Hannelore Malzahn aus Hamburg schuf vier Bilder zu Frühlingsgedichten von Johanna Renate Wöhlke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_____________________________________________________________

Christa Krohne-Leonhardt stellt Johanna Renate Wöhlke vor und liest auch vier ihrer Gedichte während der Veranstaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_____________________________________________________________

Lesen macht Freude

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

______________________________________________________________

Frühlingsgedichte und andere aus dem Buch Federpferde

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_____________________________________________________________

Ein Danke zum Schluss

 

 

 

 

Frühlingssehnsucht

________________________________________________________________________________________________________________________

 

Frühlingssehnsucht

Verlauf Dich bald im Tulpenwald.

Wärm Deine Hände in Narzissen.

Wir warten alle schon auf Dich

und Deiner Küsse Leckerbissen!

Mit Schnee bedeckte Eier erschaffen den Schneeeierbaum!

Wir Schreibenden haben es ganz leicht mit den Jahreszeiten. Uns hemmt keine Regel, keine Verwaltungsvorschrift, kein Gesetz. Sogar die Charta der Vereinten Nationen kann uns nicht hindern, unserer Phantasie freien Lauf zu lassen. Wir haben es einfach – wir machen uns nur Gedanken:  Plötzlich sind sie da, die Ergebnisse eines schneegesteuerten Denkprozesses im Spätwinter, der eigentlich schon lange ein  Frühfrühling hätte sein können, es nicht wurde – und nun zum Schnühling  degeniert ist. Richtig gelesen: Schnühling!

Der Schnühling  ist offensichtlich die wettermoderne Zwischenjahreszeit, eingebaut zwischen Winter und Frühling, wenn der Schnee sich noch nicht entschieden hat, den blühenden Stiefmütterchen Platz zu machen und die erwartungsvoll in den Baum gehängten Ostereier sich mit weißer Schneehaube bestaunen lassen. Schnühling ist jetzt. Ein Blick aus dem Fenster macht es mehr als deutlich.

Der klimabesorgte moderne Mensch macht sich daraufhin Gedanken. Er muss dazu nicht unbedingt Journalist oder Schriftsteller sein. Denken reicht aus. Wenn es allerdings darum geht, diese bahnbrechenden Gedanken seinen Mitmenschen mitzuteilen, dann ist es nicht schlecht, in die Tasten zu greifen und den nicht verschneiten Buchstaben einen Besuch abzustatten. View full article »

Frühlingssehnsucht aus dem Schnee geboren…

__________________________________________________________________________________________________________________

Frühlingssehnsucht

Ein Menschenherz ersehnte sich

nur eine Tüte warme Luft aus fernen Landen,

denn warm sollte sie sein

und es den Winter angenehm vergessen machen.

Nur eine Tüte warme Luft!

Ein Tütenwunder fand sich nicht,

nur diesem kleinen Wunsch verliehen die Gedanken Flügel.

Der schwebte über Wälder, Meere, Hügel

und kam sehr leicht und froh fern in der Wärme an.

Er sonnte sich in warmen Schöngedanken,

erlebte alles Warme ohne Schranken

und kam zurück –  als wohlige Gedächtniswatte.

Bis heute war das alles, was er hatte…

20. März 2013

In der vergangenen Woche haben wir mein neues Hörbuch aufgenommen:

Sprecher: Hans-Peter Kurr und Katharina Herzberg von Rauch ( beide Schauspieler aus Hamburg)

Das Hörbuch nimmt mit auf eine Reise durch die Schöpfung – ein Mosaik aus Texten entsteht, die menschliche Fragen und Antworten zu einem übermenschlichen Thema…zum Tönen bringen wollen.

Kommt mit!

Hörprobe Einleitung: !Schöpfungsgeschichte – Einleitung

Bei der Arbeit

Karsten Deutschmann, das Studio

An einem Sonntag wie diesem freut sich das Herz einer Dichterin so richtig, denn die morgendliche Zeitungslektüre passt.

Nachdenken über unsere Welt – es führt zu interessanten Ergebnissen – in der Literatur und im Leben…

Der aktuelle Artikel:

Wie ist das nun…mit dem Denkenlernen in der modernen Schule des Industriezeitalters…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_________________________________________________________________________

Die immer aktuelle Poesie über das Denken:

Denken. Aus dem Buch: Lebenskontakte ( siehe hier auf der Seite) Text Johanna Renate Wöhlke, Foto Wolf Tekook

 

 

 

Frühlingsblüten laden ein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_________________________________________________________________________

Das Programm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

_________________________________________________________________________

Tag der Poesie