Category: Worte auf Papier


Seit Januar 2013 bin ich Mitglied der GEDOK, der “Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V.” in der Sparte Literatur in Hamburg.

GEDOK

Am 8. Januar werden in der GEDOK Hamburg die neuen Mitglieder offiziell vorgestellt. Vom 8. Januar bis 2. Februar werden dort die Werke der neuen Mitglieder ausgestellt. Mit einer Finissage am 2. Februar endet die Ausstellung.

Einladung

 

 

Die GEDOK – Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V. – wurde 1926 von Ida Dehmel, geb. Coblenz, in Hamburg gegründet, damals unter dem Namen “Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen”. Auf diesen Namen geht das noch heutige Kürzel GEDOK zurück.

Die GEDOK ist ein Verband, der in allen Kunstsparten – in bildender, angewandter und darstellender Kunst, Architektur, Literatur, Musik – besonders die Interessen der Künstlerinnen vertritt. Dieser Gründungsmaxime Ida Dehmels stellt die GEDOK sich auch noch heute, da Künstlerinnen, trotz formal erreichter Gleichberechtigung, vielfach benachteiligt sind.

Die GEDOK ist mit ihren bundesweit rund 3.500 Mitgliedern in 23 Gruppen eine gemeinnützige Organisation, die ehrenamtliche Arbeit, Beiträge der Mitglieder, sowie projektgebundene öffentliche Mittel ausschließlich zur Förderung der Kunst einsetzt.
– Die GEDOK ist politisch und konfessionell ungebunden.

Die Hamburger Gruppe hat ihren Sitz im ” Kunstforum der GEDOK “. Hier finden im Stadtteil St. Georg an der Koppel 66 das ganze Jahr hindurch wechselnde Ausstellungen und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm – Lesungen, Konzerte, Vorträge usw. – statt. In Werkstattgesprächen und Diskussionsrunden vertiefen sich darüberhinaus die Kontakte unter den Mitgliedern.
Jährlich bieten die Hamburger GEDOK-Frauen Kunst-Lesereisen, vorwiegend zu hervorragenden Kunststätten, an.

Über die Aufnahme als Künstlerin entscheidet eine Fachjury.
Als Kunstfreunde finden indes Frau und Männer Aufnahme, sofern sie die Ziele der GEDOK unterstützen.

Bundesweit führt die GEDOK folgende Aktivitäten durch:
Den Ida Dehmel-Literaturpreis und den GEDOK-Literaturförderpreis verleiht die GEDOK alle drei Jahre an eine deutschsprachige Autorin. Der Wettbewerb GEDOK-Prämienstiftung ermöglicht alljährlich jungen Musikerinnen eine Konzerttournee.
Der internationale Komponistinnenwettbewerb der GEDOK wird alle fünf Jahre ausgeschrieben.
Das Ausstellungsprojekt “Werkwechsel” ermöglicht Künstlerinnen der bildenden und angewandten Kunst eine umfassende Präsentation ihres Oeuvres, dokumentiert in einem Katalog.
Bundesweite GEDOK-Ausstellungen im Bereich der bildenden und angewandten Kunst finden alljährlich statt.

 

 

 

 

Weihnachten – Fest des Lebens 

Oder

Das Leben birgt Risiken, die man nur Hand in Hand bewältigen kann 

Oder

„Show me“ im Berliner Friedrichstadt – Palast 

Oder

Duo Aragorn – Varieté ist ihr Leben!

Berlin: Friedrichstadtpalast

Manchmal kommen Weihnachtsgeschichten überraschend auf uns zu, beginnen zu leben von einer Sekunde zur anderen, aus sich selbst heraus. Dies ist so eine Geschichte – das heißt, eigentlich die Geschichte eines Paares, das auf den Varietébühnen der Welt „Duo Aragorn“ heißt. Luftakrobatik ist ihr Beruf. Luftakrobatik? Welch ein leeres Wort für das, was dieses Paar zu zeigen hat. Zeigen? Welch ein leeres Wort für das, was dieses Paar den Augen, Gedanken und Gefühlen als Fest und Fragenkatalog mit auf den Heimweg gibt. View full article »

erschienen im Hamburger Abendblatt am 17. Dezember 2012

Also – bislang dachte ich immer, die eigentliche Bedeutung des Handtuches sei es, menschliche Körper vom Wasser zu befreien. Besonders schön ist das natürlich im Sommer, wenn nach dem Schwimmen und Baden die Sonne so richtig schön scheint und mit ihren warmen Strahlen die Trocknungsfunktion des Handtuches unterstützt.

So weit, so gut.

Und im Winter? Worin nun also liegt die besondere Bedeutung des Handtuches im Winter?  Die Bedeutung des Handtuches im Winter liegt darin, dass es bei Schnee und Matsch die Hausflure und Eingänge von Häusern und Wohnungen ziert – nicht am Haken aufgehängt natürlich, sondern auf dem Boden. Die Schuhe und nicht der vom Schwimmen nasse Körper müssen „abgetrocknet“, Salz abgestreift und Krümel des Rutschschutzes auf Gehwegen entfernt werden.

Wie sieht Ihr Bodenhandtuch in diesen Tagen aus? Haben Sie ein altes Handtuch genommen oder sind auf die Idee gekommen, eine Frottee Badezimmermatte zu nehmen? Dachte ich es mir doch. Damit hätten wir die Verbindung zum Sommer wieder hergestellt.

Ich bin nun dabei zu überlegen, dass die Marktlücke „Schneematschabstreifungsvorlagehandtuch“ oder so noch zu füllen wäre. Das ist eine so einfache Idee, und doch glaube ich nicht, dass sie schon jemand vor mir hatte. Im nächsten Jahr werde ich das mal in Angriff nehmen. Johanna R. Wöhlke

Ort: Michaeliskirche, 21149 Hamburg, Cuxhavener Str.323

Sonntag, 9. Dezember 2012, 11 Uhr

Thema: Prophetinnen, die weibliche Stimme Gottes

Zum zweiten Mal in diesem Jahr am altgewohnten Platz zum 2. Advent hat die Dekade-Gruppe der Michaelisgemeinde in Hamburg Neugraben ihren Dekade Gottesdienst vorbereitet. Die in wechselnder Zusammensetzung arbeitende Frauengruppe ist schon seit 20 Jahren aktiv. Geleitet wird sie von Renate Gresens, Trägerin der Bugenhagen Medaille der evangelischen Nordkirche, der höchsten Auszeichnung, die die Nordkirche zu vergeben hat.

Gottesdienst, gestaltet von: Renate Gresens, Diana Krekow,Renate Lehmann,  Heidi Leuteritz, Lisa P., Johanna Renate Wöhlke

Vorbereitung und Durchführung liegen in den Händen der Frauen. View full article »

Die beiden Bücher “Im Himmel gebadetes Obst” und “Männer mögen Maiglöckchen” sind nun auch als ebook erhältlich:

bei libri.de (ebook.de)

Kerzen brennen und vergehen

Keiner hier wird von mir jemals etwas darüber lesen, dass ich mich über religiöse Feste -  welcher Religion auch immer -  lustig mache. Dazu gehört auch Weihnachten, das Fest meiner Religion.

 

Ein jeder zelebriere es auf seine Weise – oder auch nicht –  und gebe auf seine Weise der Freude darüber Ausdruck, dass ein in die Welt gekommener, geborener Mensch der Inbegriff aller Chancen und Hoffnungen, aber auch aller Risiken und Traurigkeiten ist, die wir Menschen kennen.

 

Für mich als Christin ist das der Sinn dieses Festes in seiner säkularisierten  und gerade dadurch auch heiligen Form: Freude über das Leben, Freude über das In-der-Welt-sein, Freude für alles Neue und noch nicht Erlebte, Freude über Sonne und Wind, Wolken und Meer, Sterne und Galaxien, Leben und Tod.

 

Diese Freude ist es, die durch das Leben tragen kann und die Tage zu ertragen hilft, an denen es uns nicht gut geht und die Dunkelheit in uns regiert. Das Licht ist es, das uns den Weg weist, nicht der Schatten.

 

In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Freunden eine gute und erwartungsvolle Zeit auf das, was uns immer wieder neu herausfordert: das Leben.

Novemberbirke

Novemberbirke, quittengelb,

strahlt sich in den Winter aus,

schwingt sich ein in Frost und Kälten,

träumt den Traum von Wärmewelten länger als gedacht,

welche Zauberpracht.

Novemberbirke 2012

Zum 90. Geburtstag von Jörg Zink erscheint in “Publik-Forum Extra”, dem Magazin für Spiritualität und Lebenskunst, eine Würdigung seines Lebens und Wirkens:

 

Jörg Zink

 

Hier der Link zur Seite von Publik Forum

Hier der Link zur Seite von Wikipedia über Jörg Zink

Hier der Link zu Hans Küng, Begleiter und Freund im “Weltethos”

Hier der Link zur “Goldenen Regel” der Gegenseitigkeit durch die Jahrtausende und Religionen hindurch

 

 

 

 

Ich bin Dein Hahn – Du bist mein Hahn!

Die erste Variante

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind ihre Hühner – sie sind unsere Hühner ! View full article »

Der Hausfrauenalltag und seine Auswirkungen auf die Lyrik und die Fotografie! Hier ist ein weiteres Ergebnis: