Herzlich Willkommen zu einer Veranstaltung gemeinsam mit Maren und Wolfgang Schönfeld am 21. März 2016
www.schoenfeld-Poesie-trifft-Komposition.de
Herzlich Willkommen zu einer Veranstaltung gemeinsam mit Maren und Wolfgang Schönfeld am 21. März 2016
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Der Fachbereich Literatur der Gedok organisiert diese Veranstaltung:
Dank an Ronald Holst und das Organisationsteam vom Fischerhaus-Museum Blankenese für diese beiden Lesungstage mit Hamburger Autoren auf dem Gelände des Fischerhauses im Treppenviertel von Hamburg Blankenese!
Informationen über das Fischerhaus hier: Förderkreis Historisches Blankenese
Meine Vita für die Lesung in Blankenese:
Johanna Renate Wöhlke, geboren 1950 in Pegau bei Leipzig, studierte Politische Wissenschaft, Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Universität Hamburg. Nach dem Studium volonierte sie bei einer norddeutschen Tageszeitung zur Redakteurin und übt den Beruf der Journalistin bis heute frei aus.
Im Laufe der Jahre entwickelten sich als weitere Arbeitsfelder Lyrik, skurrile Poesie, das Vertonen eigener Texte im Bereich Chanson und sakraler Musik. Es erschienen Bücher aus ihrer journalistischen Arbeit und ein Lyrik-Kunstband in Verbindung mit bildender Kunst.
Geboren 1950 in Pegau bei Leipzig; Abitur und Studium der Politischen Wissenschaft mit Öffentlichem Recht und Völkerrecht in Hamburg mit Abschluss Diplom-Politologin, verheiratet und zwei Kinder; 30 Jahre lang freie Mitarbeiterin des Hamburger Abendblattes und anderer Medien; bis heute tätig als Autorin, im Journalismus, als Lyrikerin, Texterin von Songs und modernen Kirchenliedern; Vertonen eigener Texte; Präsidentin der „Die Auswärtige Presse e.V. Hamburg : www.dap-hamburg.de, Kunstprojekt „EGGart“ unter dem Künstlernamen Cosia Immerscheen mit internationaler Ausstellungstätigkeit (www.eggart.eu); Website: www.jrwoehlke.de
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Folgende 5 Bilder von mir (Cosia Immerscheen) werden gezeigt:
Von Hartmuth Seitz
Hamburg im Regen ….
… zumindest der Wetterbericht hatte es mehrfach und intensiv angekündigt – ein Tief namens, ja den habe ich glatt vergessen. Stattdessen gab es ein Hoch. Zumindest an der Bühne West auf der IGS In Hamburg. Und Hoch mit – und ein Hoch auf – zwei Poeten der besonderen Art, zwei Poeten, die hier zum ersten Mal einen gemeinsamen Auftritt hatten. Johanna Renate Wöhlke stand für Poesie in Worten. Sie hatte sich mit der Titelauswahl dem Wetterbericht angepasst.
“… und noch einmal von Liebe” lautete der Titel der kleinen Veranstaltung – und das alles unter Berücksichtigung des angekündigten Wetters – also gab es “Regenküsse”. Sie berichtete von “Frau Allesamt und Herrn Immerwieder”, stellte den “unpünktlichen Robert” vor, beleuchtete die Ursache und Wirkung bei der “Elefantenträne” und verabschiedete sich mit dem, was alle lieben, was aber zu einem echten Problem werden kann, der “Schokoladenliebe”.
Der Poetin in Worten beiseite stand – nein, saß – der Poet an der Gitarre, Massoud Godemann. Er sorgte, wie in früheren Stummfilmzeiten, für die “Begleitmusik”. Passend, sinnig, poetisch. Ein gemeinsamer Blick genügte und der Gitarrist, von den poetischen Worten inspiriert, philosophierte klangfreudig zu den Worten. Beiden merkte man die Liebe zu dem, was sie auf die Bühne zauberten, an. Danke. Der fordert eigentlich ein gemeinsames “mehr”!
Siehe auch:
Die Auswärtige Presse e.V. Hamburg
Foto: Winfried Wöhlke