Category: GEDOK


Herzlich Willkommen zu einer Veranstaltung gemeinsam mit Maren und Wolfgang Schönfeld am 21. März 2016

Einladungskarte

 

Das Programm

 

www.schoenfeld-Poesie-trifft-Komposition.de

www.schönfelds-schreibwelt.de

 

Der Fachbereich Literatur der Gedok organisiert diese Veranstaltung:

Die Einladung

Lebensmosaik: Foto von einem Mosaik in Paphos, Zypern

 

 

Die Bilder

Blick 1

Blick 2

Blick 3

Blick 4

Blick 5

Blick 6

Blick 7

Christa Krohne-Leonhardt ( rechts) und Johanna Renate Wöhlke

Etwa 85 Gäste besuchten unsere Vernissage

 

Das Känguru trägt blaue Schuh

Nähere Informationen auch hier

Im Zusammenhang mit dieser Ausstellung hat Holger Waernecke mit mir meine Kinderlieder aufgeführt. Dafür danke ich ihm sehr!

( www.holger-waernecke.de)

Kinderlieder und Kinderliteratur

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Die Einladungskarte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Programm

 

Folgende 5  Bilder von mir (Cosia Immerscheen) werden gezeigt:

Meine 5 Bilder der Gruppenausstellung

 

 

 

 

Eine kleine Fotoauswahl zur Veranstaltung am 21. März 2013 in der GEDOK in Hamburg

Christa Krohne-Leonhardt hat die Lesung geplant

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die bildende Künstlerin Hannelore Malzahn aus Hamburg schuf vier Bilder zu Frühlingsgedichten von Johanna Renate Wöhlke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Christa Krohne-Leonhardt stellt Johanna Renate Wöhlke vor und liest auch vier ihrer Gedichte während der Veranstaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Lesen macht Freude

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Frühlingsgedichte und andere aus dem Buch Federpferde

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ein Danke zum Schluss

 

 

 

 

Frühlingsblüten laden ein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Programm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Tag der Poesie

 

 

Johanna Renate Wöhlke

Mein Vorstellungstext für die Ausstellung

MIt großer Freude konnte ich meine Bücher in der GEDOK zeigen!

Schreiben ist meine Liebe seit ich denken kann. So kam ich nach dem Abschluss des Studiums der Politischen Wissenschaften zur Diplom-Politologin in Hamburg und dem Volontariat zum Journalismus. Das literarische Schreiben begann später: Gedichte, Songtexte, moderne sakrale Texte, Glossen und kurze Geschichten. Salopp gesagt: Ich bin eine „Kurzformliteratin“. Das geht Hand in Hand mit meiner kleinen Lebensphilosophie und Lebensanschauung, die das gelebte Leben als Mosaikteppich betrachtet und wahrnimmt – nach und nach und mit den Jahren baut und gestaltet sich unser „Lebensmosaik“ bis zum Schluss. So sehe ich auch meine Texte, als Mosaiksteine aus Sprache, Buchstaben und Inhalten. Eines fügt sich zum anderen und lässt Raum für Wachstum, Veränderung und Vielfalt! Auch wenn ich jemals so etwas wie einen Roman schriebe, er setzte sich aus vielen kleinen, in sich abgeschlossenen Geschichten zusammen, die am Ende ein ganzes Bild ergäben. Ich empfinde mein Schreiben nicht als Botschaft, sondern als Angebot, will weder belehren noch missionieren. Deshalb nutze ich aus Freude die „Methode“ des Humors am liebsten.

Vorstellungstext während der Vernissage der Ausstellungseröffnung der neuen Mitglieder

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Seit Januar 2013 bin ich Mitglied der GEDOK, der “Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V.” in der Sparte Literatur in Hamburg.

GEDOK

Am 8. Januar werden in der GEDOK Hamburg die neuen Mitglieder offiziell vorgestellt. Vom 8. Januar bis 2. Februar werden dort die Werke der neuen Mitglieder ausgestellt. Mit einer Finissage am 2. Februar endet die Ausstellung.

Einladung

 

 

Die GEDOK – Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V. – wurde 1926 von Ida Dehmel, geb. Coblenz, in Hamburg gegründet, damals unter dem Namen “Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen”. Auf diesen Namen geht das noch heutige Kürzel GEDOK zurück.

Die GEDOK ist ein Verband, der in allen Kunstsparten – in bildender, angewandter und darstellender Kunst, Architektur, Literatur, Musik – besonders die Interessen der Künstlerinnen vertritt. Dieser Gründungsmaxime Ida Dehmels stellt die GEDOK sich auch noch heute, da Künstlerinnen, trotz formal erreichter Gleichberechtigung, vielfach benachteiligt sind.

Die GEDOK ist mit ihren bundesweit rund 3.500 Mitgliedern in 23 Gruppen eine gemeinnützige Organisation, die ehrenamtliche Arbeit, Beiträge der Mitglieder, sowie projektgebundene öffentliche Mittel ausschließlich zur Förderung der Kunst einsetzt.
– Die GEDOK ist politisch und konfessionell ungebunden.

Die Hamburger Gruppe hat ihren Sitz im ” Kunstforum der GEDOK “. Hier finden im Stadtteil St. Georg an der Koppel 66 das ganze Jahr hindurch wechselnde Ausstellungen und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm – Lesungen, Konzerte, Vorträge usw. – statt. In Werkstattgesprächen und Diskussionsrunden vertiefen sich darüberhinaus die Kontakte unter den Mitgliedern.
Jährlich bieten die Hamburger GEDOK-Frauen Kunst-Lesereisen, vorwiegend zu hervorragenden Kunststätten, an.

Über die Aufnahme als Künstlerin entscheidet eine Fachjury.
Als Kunstfreunde finden indes Frau und Männer Aufnahme, sofern sie die Ziele der GEDOK unterstützen.

Bundesweit führt die GEDOK folgende Aktivitäten durch:
Den Ida Dehmel-Literaturpreis und den GEDOK-Literaturförderpreis verleiht die GEDOK alle drei Jahre an eine deutschsprachige Autorin. Der Wettbewerb GEDOK-Prämienstiftung ermöglicht alljährlich jungen Musikerinnen eine Konzerttournee.
Der internationale Komponistinnenwettbewerb der GEDOK wird alle fünf Jahre ausgeschrieben.
Das Ausstellungsprojekt “Werkwechsel” ermöglicht Künstlerinnen der bildenden und angewandten Kunst eine umfassende Präsentation ihres Oeuvres, dokumentiert in einem Katalog.
Bundesweite GEDOK-Ausstellungen im Bereich der bildenden und angewandten Kunst finden alljährlich statt.