Vor 10 Jahren war es, als Oberstudienrat Karl-Heinz Hoffert im Sabbatjahr am Strand von Pisciotta, zwei Autostunden südlich von Neapel, Pino Veneroso begegnete und dann Pinos Frau Jutta kennenlernte, Lehrerin in Pisciotta und aus Buchholz in der Nordheide stammend. Was dann begann, konnte keiner ahnen: Freundschaft, Schüleraustausch, “Elternaustausch”, Besuche, regelmäßige Treffen, Kultur, Oper, Theater, Vorträge, Konzerte – alles unter dem Gedanken deutsch-italienischer Freundschaft.
Warum ich hier darüber berichte? Meine Tochter war auch dabei. Wir hatten italienische Gäste im Haus. Wir haben zusammen gefeiert, geredet, gegessen, gesungen, gelacht – deutsch-italienisch mit viel Freude. Das ist inzwischen 10 Jahre her und noch immer treffen sich in Hamburg-Neugraben die Eltern und Freunde des Freundeskreises, um sich auszutauschen und miteinander zu lernen und zu feiern. Eine Art von dolce vita auf deutsch. Außerdem gibt es einen regen Reiseverkehr zwischen Hamburg und Pisciotta und die Gastfreundschaft in dieser zauberhaften kleinen italienischen Stadt ist berühmt!
Gernot Seitz gibt ein kleines Blatt heraus, die “Informazioni”, in dem immer die neuen Aktivitäten des Freundeskreises dokumentiert werden. Seine Frage danach, mich einmal dort vorzustellen, habe ich natürlich gerne bejaht. Ich danke herzlich dafür, meine Informationen bearbeitet und mit Bildern versehen zu haben! Ich wünsche unserem Freundeskreis an dieser Stelle noch viele schöne Jahre und verspreche: Eine Reise ins Cilento wird geplant und gemacht werden! Das ist sicher!
Achten Sie auf weitere Artikel über diesen Freundeskreis auf meiner Seite! Er ist ein Beweis dafür, dass Freundschaften halten können und langfristig Menschen zusammenführen können, die ein gemeinsames Band bindet.
Hier der neue “Freundschaftsbrief” des Freundeskreises PisciottAmburgo:
(Nach Klick auf das Bild öffnet sich der Brief)